Frühlings-Kur / Detox-Challenge

ich habe ja die Geschichte der Naturheilkunde/Phytotherapie studiert und das Leben und Wirken einzelner bemerkenswerter Heiler gründlich betrachtet. Die Geschichte geht natürlich zurück soweit wie es die Menschheit gibt. Man hat von Gott gehört, von Tieren gelernt, intuitiv Dinge ausprobiert, Erfahrungen gesammelt und von Generation zu Generation überliefert … Neu kann man nun auch einzelne Inhaltsstoffe bestimmen und deren Wirkung wissenschaftlich erklären. So wird auch immer wieder altes, überliefertes Wissen bestätigt.
Eine Sache ist mir während meinem Studium ganz besonders aufgefallen. Ob Hypokrates, Hildegard von Bingen, Paracelsus, Kneipp, Künzli, … - alle betonen die Wichtigkeit der Entgiftung. Schon in den uralten ägyptischen Schriften wie dem Papyrus Eber (1500 v.Chr.) werden Koriander und andere pflanzliche Zubereitungen erwähnt um belastende Giftstoffe auszuleiten. Ebenfalls in alten indischen (Ayurveda) und chinesischen (TCM) Schriften scheint das einen sehr hohen Stellenwert zu haben. Nicht zuletzt erwähnt die Bibel eine ganze Reihe von Kräutern und Pflanzen und spricht nicht nur von geistlicher Reinigung sondern auch von der des Leibes. 'Ps.51: reinige mich mit Ysop …‘ Dann weiss man auch, dass die vielen Gebote im Zusammenhang mit Speise und der Kategorisierung in reine und unreine Lebensmittel sehr viel mit gesunder Ernährung und dem Vermeiden von Giftstoffen zu tun haben. Auch regelmässige Fastenzeiten sind einer körperlichen Entgiftung sehr dienlich.
Ja und eben der Hypokrates (500 v.Chr.), der ja als Vater der Medizin bezeichnet wird, machte ganz klar, dass die Reinigung und Entgiftung allererste Priorität hat. Sein Lieblings-Medikament schien die Spargel zu sein. Die wurde frisch, getrocknet, pulverisiert oder als Tee verabreicht. Weil die Spargel eben ein ganz guter Entgifter ist.
Die frühe Medizin bestand fast nur aus Abführmitteln. Man wollte Durchfall, Erbrechen, Schwitzen bewirken, hat dazu noch Aderlass und Schröpfen betrieben - alles, um Giftstoffe loszuwerden. Manche Kuren mussten echt brutal gewesen sein. Wenn man dann noch die Rezepte von Paracelsus studiert, die zur Entgiftung dienen sollten, ist man schon froh, dass man heute ein paar andere Möglichkeiten hat und solch übles Zeugs nicht schlucken muss. Auch so manche Mittel der Hildegard von Bingen wären wohl eine rechte Herausforderung.
Aber - Leute haben entgiftet und sind so gesund geworden.
Ich werde euch bei Gelegenheit mehr von den Leuten und ihren Entdeckungen und Erfolgen berichten.
Hier noch ein paar Zitate:
Hypokrates von Kos: Lass Nahrung deine Medizin und Medizin deine Nahrung sein!
Pfarrer Sebastian Kneipp: Die wichtigsten gesundheitlichen Handlungen sind: 1. Entgiften, 2. Entgiften, 3. Entgiften
Hildegard von Bingen: Regelmässiges Entgiften und Reinigen sind die Grundlage der Heilung.
Paracelsus: Der Mensch ist, was er isst. / Durch die Vergiftung des Körpers entstehen alle anderen Krankheiten. / Der schnellste Weg zur Gesundheit ist die Entgiftung.
Pfarrer Johann Künzle zur Frühlings-Entgiftungskur: Es gibt viele Leute, die ohne bettlägerig zu sein, doch fast immer unwohl sind, die haben keinen Appetit und verschmähen den besten St. Galler-Schübling, sind verstopft wie die Tore der Hölle, auf der Brust und im Magen fühlen sie sich voll und beklemmt, und im Kopfe ist Hitze und Weh, schlafen können sie selten und dann noch unruhig und sind voll böser Träume; sie laufen allen Ärzten nach und sind deren Kreuz, schreiben allen Quacksalbern bis nach London und Newyork, haben schwankenden Gang wie Parteiführer nach einem Wahlsieg, sind lebendige Jammerorgeln mit 365 Registern, oft noch mit Orchesterbegleitung. Wenn solche Leute den ernsten Willen haben, gesund zu werden, so sollen sie eine Frühlingskur machen. ... Der verlorene Appetit kehrt wieder, Kopfweh und Druck im Leibe ist fort, die Mehlsackfarbe vergeht, der Totengräber kann seine Schaufel wieder in den Schopf stellen …»
Ja und da ist man sich ebenfalls einig - der Frühling ist die beste Zeit für eine Entgiftungskur. Die ganze Natur ist auf Regeneration eingestellt, die besten Entgiftungs-Kräuter spriessen als erste hervor und warten darauf geerntet zu werden, und mit Entgiftung ist man bereit neu in Schwung zu kommen und das Leben frisch und unbelastet zu geniessen …
Deshalb wollen wir auch dieses Jahr wieder Teilnahme an unserer ‚Detox-Challenge‘ anbieten.
Wir haben eine Detox-Box zusammengestellt mit den wichtigsten Mitteln, die Dir dabei helfen. Ebenfalls werden wir Dich während dieser Zeit regelmässig mit ganz wertvollen Detox-Tips versorgen.
Detox/Entgiftung braucht keine Tortur zu sein. Das geht ohne üble Arzneien, harte Fastenkuren oder gar Aderlass, Schröpfen und dergleichen ;-) Das kann man auch ganz angenehm gestalten und es kann gar richtig Spass machen. Vor allem wird man sich aber befreit und erleichtert fühlen und etwas ganz wichtiges für seine Gesundheit getan haben. Manche sind danach ihre Allergien losgeworden und haben verschiedene chronische Erkrankungen hinter sich gelassen.
Also: Sei ermutigt das mit uns anzugehen! Wir machen das zusammen um uns gegenseitig anzuspornen und Erfahrungen und Tips zu teilen.
Die Challenge dauert 30 Tage. Vom 5. März bis Ostern. Danach die Auferstehung zu neuem Leben ;-)
Melde Dich bei Interesse! Wir werden Dir dann alle nötige Info zukommen lassen.
mehr zum Thema hier: http://www.herbastic.ch/page9/page9.html
Tricks für mehr Bioverfügbarkeit

Bioverfügbarkeit (die Fähigkeit einen Stoff aufzunehmen und für den Körper verfügbar zu machen) ist extrem wichtig. Da gibt’s zuerst schon mal einen grossen Unterschied von Person zu Person. Gerade Leute mit chronischen Erkrankungen haben oft eine stark verminderte Fähigkeit Wirkstoffe aus der Nahrung oder eben auch Nahrungsergänzung aufzunehmen. Dann kommt es aber auch sehr stark auf die Form der Nährstoffe und die Art der Verabreichung an. Manche Vitamine und Nahrungsergänzung bringen nämlich sehr wenig bis gar keinen Nutzen und produzieren nur teuren Urin.
‚Wholefoods‘, also echte, ganze Nahrungsmittel bringen schon mal einen grossen Vorteil gegenüber isolierten und oft synthetisch hergestellten Präparaten. Wie schon öfters erwähnt, brauchen wir das ganze, sich gegenseitig unterstützende Spektrum an Wirkstoffen. Der Einsatz von ‚Superfoods‘ bietet sich hier an, weil da eben auch eine grosse Menge an Wirkstoffen vorhanden ist.
Dann werden viele Wirkstoffe erst aktiviert durch im Speichel enthaltene Mikroorganismen. Hier haben Pulver und Tinkturen einen grossen Vorteil gegenüber den Kapseln.
Wir setzen deshalb immer mehr auf Tinkturen, weil da zusätzlich durch den Prozess der Zubereitung die Nährstoffe bereits gelöst und auch für schlechte Verwerter sofort verfügbar sind. Eine ganze Anzahl neuer Tinkturen sind in Zubereitung (auch alkoholfreie).
Da gibt’s ein paar Tricks um die Bioverfügbarkeit zu erhöhen:
- Piperin, was im schwarzen Pfeffer enthalten ist, erhöht die Bioverfügbarkeit vieler anderer Substanzen. Deshalb sollte man beim Würzen nicht an Pfeffer sparen. Ingwer und Chili haben einen ähnlichen Effekt. (etwas Piperin fügen wir den meisten unserer Tinkturen bei)
- Dann sollte man es auch nicht vergessen Nahrung vor dem Schlucken gut einzuspeicheln. (Tinkturen sollten vor dem Schlucken mind. 30 Sek. im Mund behalten werden, was nicht nur der Einspeichelung dient, sondern viele Wirkstoffe bereits durch die Schleimhäute in’s Blut übergehen lässt, was zu einer viel schnelleren Wirkung führt und Verluste über den Verdauungstrakt minimiert)
- Die Anwendung unseres Magnesium-Sprays parallel zur Einnahme von Nahrungsergänzung führt zu einer stark vermehrten Aufnahme und Verfügbarkeit. Nicht nur weil Magnesium extrem Wichtig ist und in ganz viele Stoffwechsel-Abläufe involviert ist, was selbstverständlich den Prozess unterstützt sondern gerade auch durch das ebenfalls enthaltene DMSO. Dimethylsulfonoxid (DMSO) ist eine organische Schwefelverbindung. Neben allen anderen Vorteilen ist es vor allem auch ein hervorragendes Lösungsmittel und Transportmittel für Wirkstoffe. Selbst bei paralleler oraler (über den Mund) Einnahme von Nahrungsergänzung und transdermaler (über die Haut) Anwendung von unserem Magnesium/Bor/DMSO Spray wird dieser Effekt erzielt.
- Fulvinsäure ist ein weiteres ‚Wundermittel‘, was neben ganz vielen anderen Sachen gerade auch die Bioverfügbarkeit anderer Stoffe um etwa 90% verbessern kann. Fulvinsäure entsteht aus organischem Material durch den Kompostierungsprozess und dem Mitwirken unzähliger Mikroorganismen und ist in gesundem Humus (Erde, nicht das Nahrungsmittel aus Kichererbsen ;-) enthalten. Reine Fulvinsäure entsteht über einen Prozess von tausenden von Jahren. Das berühmte Heilmittel Shilajit aus dem Himalaya besteht zum grössten Teil aus Fulvinsäure. Es enthält sozusagen Mineralstoffe und Spurenelemente in organischer Form. Also aus Pflanzenmaterial, was dann durch Mikroorganismen so zubereitet wird, dass es von Pflanzen (oder eben auch uns) sofort als Nährstoff aufgenommen werden kann. Das Molekulargerüst besteht aus aktivem Kohlenstoff, Wasserstoff und molekularem (verfügbarem) Sauerstoff. Es ist ein starker Elektrolyt und ist fähig überall schnell hinzukommen, aber auch Wirkstoffe zu transportieren und unsere Zellen mit allem zu versorgen, was sie brauchen. Fulvinsäure ist voller Spurenelemente, Elektrolyte, Poliphenole, Flavonoide und Aminosäuren, die es gerne abgibt, wo sie nötig sind.
Dr. Nuzum, der diese Substanz schon viele Jahre studiert, meint, dass sie FedEx und Müllabfuhr vereint. Es bringt Substanzen in die Zellen und führt dann gleich auch den Müll ab. Er vergleicht Fulvinsäure auch mit einem Passagierbus mit 60 Sitzen. Fulvinsäure hat 60 Rezeptoren, die sich sehr schnell mit Nährstoffen verbinden. So nimmt dieser ‚Passagierbus‘ eben 60 solcher Passagiere mit und lädt sie in den Zellen ab, wo sie gebraucht werden. Jeder leere Sitz wird dann mit Abfallstoffen (auch Schwermetallen) beladen, die dann abgeführt werden. Also, grad zwei Fliegen auf einen Streich.
Leider enthält unsere Nahrung heute kaum mehr Fulvinsäure. Iss also ab und zu mal etwas guten biologischen Humus! ;-) Biologisches Gemüse, was mit echtem, gutem Kompost versorgt wurde, enthält noch Fulvinsäure. Am meisten findet sich in Wurzelgemüse, wie Karotten, Radieschen oder Roter Beete (am besten direkt aus der Erde und ungewaschen).
Die gute Nachricht: Neuerdings fügen wir all unseren Tinkturen und gar dem Magnesiumöl etwas reinste und hoch konzentrierte Fulvinsäure bei.
Diese und ein paar andere Tricks wenden wir an um für unsere Tinkturen allerhöchste Bioverfügbarkeit zu erreichen.
Das kann man dann mit guter Nahrung und ein paar Superfoods kombinieren um den besten Effekt zu haben. Manches macht auch weiterhin Sinn in Kapseln einzunehmen, wenn man diese ergänzenden Massnahmen beachtet.
Viren
Gespeichert in:Gesundheit-Info

zur Zeit treiben so einige Viren ihr Unwesen.
Was wir dagegen tun können:
Neben Grippe und Aids, was bekanntlich durch Viren ausgelöst wird, gibt es eine ganze Reihe von Gebrechen, bei denen Viren eine entscheidende Rolle spielen.
Immer wieder bin ich während meinen Nachforschungen auf Behauptungen gestossen, dass die verschiedensten chronischen Erkrankungen, wie Krebs, Autoimmun-Erkrankungen, Herzprobleme, neurodegenerative Erkrankungen, Allergien, ... eigentlich durch Viren verursacht würden.
Nun, da gibt es tatsächlich einige Ärzte und Wissenschaftler, die in ihrer Suche nach grundlegenden Krankheitsursachen immer tiefer graben und erstaunliches zum Vorschein bringen.
Tatsache ist, dass Viren an vielem beteiligt sind und leider bei gängigen Untersuchungen kaum bemerkt werden. Latenter Befall von Herpesviren, dem Epstein Barr Virus und anderer Viren, die praktisch jeder in sich trägt, führen zu einer allgemeinen Schwächung des Immunsystems, auch wenn nicht immer die typischen Symptome ersichtlich sind. Dies führt zu verschiedenen Gebrechen und Anfälligkeiten gegenüber manch anderer Erreger.
Zu erwähnen wäre auch die Lyme Borreliose, die in vielen Fällen nicht als Ursache so vieler Symptome erkannt wird. (Borrelien gehören zwar zu den Bakterien, tragen aber auch Viren auf sich)
Nach neuester Erkenntnis ist recht klar, dass Krankheiten wie MS, Parkinsons oder ALS von Viren verursacht sind. Auch bei Lupus, Hashimoto, Leukämie und verschiedenen Krebsarten scheint das der Fall zu sein. Ebenfalls bei Schlaflosigkeit, chronischer Erschöpfung, Immunschwäche, Asthma, Depression, Schizophrenie, ... muss das in Betracht gezogen werden.
Viren können auf verschiedenste Weise übertragen werden. Wusstest du z.B. dass neben Zecken auch etwa 20% aller Stechfliegen, Mücken und Flöhe Übertrager von Viren sein sollen? Das wird nicht wahrgenommen, weil das in den wenigsten Fällen zu direktem Krankheitsausbruch führt. Viren können gar vererbt werden.
So wurden z.B. sogenannte Retroviren entdeckt, die seit Generationen Teil des menschlichen Genoms sind. Diese sind auch ganz ungefährlich, bis sie einmal aktiviert werden. Einmal aktiviert, können sie medizinisch kaum mehr gebremst und schon gar nicht ganz weggemacht werden. Oft sind die Folgen verheerend und ein Symptom folgt auf das andere.
Antibiotika ist bei Viren wirkungslos.
HIV ist einer dieser Retroviren. Seitdem wurden viele weitere entdeckt, die ebenfalls zu einer Immunschwäche führen und mit oben gelisteten Krankheitsbildern (und vielen mehr) in Verbindung gebracht werden.
Wie kommt es nun, dass diese manchmal seit Generationen schlummernden Viren geweckt werden? Die sind nämlich normalerweise schön eingekapselt und tun niemandem etwas zu Leide.
Hier spielt wiederum ein geschwächtes Immunsystem durch verschiedene Umwelteinflüsse wie Giftstoffe, die über Nahrung, Haut oder Atmung aufgenommen werden, Stress, traumatische Erfahrungen, Medikamente, Impfungen (manche Impfungen enthalten Retroviren), ... eine entscheidende Rolle. Auch chronische Entzündungen und virale Infektionen, können Retroviren aktivieren. Als Hauptursache wird heute aber auch elektromagnetische Strahlung, wie sie z.B durch Handys und WLAN abgegeben wird, angesehen. Diese im Mikrowellen-Bereich liegenden Frequenzen sollen eben solche Retroviren aus ihrer Verkapselung rausholen und aktivieren. Bei einer geplanten Umschaltung auf das viel stärkere 5G könnte das verheerende Ausmasse annehmen.
Da könnte man sich nun ein richtiges Schreckensszenario ausmalen.
Wir wollen hier aber keine Panik verursachen, sondern eben Lösungen suchen und anbieten.
Die gibt‘s auch tatsächlich! Neben Schutz vor Strahlungen, wovon ich später mehr berichte, gibt‘s auch natürliche und sehr effektive Mittel gegen Viren. Allem voran die bereits in der Bibel mehrfach erwähnte Zistrose. Neben einer einmalig breiten Palette an Adaptogenen, Antioxidantien und Inhaltsstoffen, die gegen Pilze, Parasiten, Bakterien und insbesondere Viren wirksam sind, trägt sie zur Entgiftung und zugleich zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems bei.
Kein anderes Mittel ist so effektiv gegen Viren, was verschiedene Studien belegen. z.B. https://www.nature.com/articles/srep20394
Es gibt nur wenige Regionen, wie hier auf Teneriffa, wo die beste Qualität von wild wachsender Zistrose geerntet werden kann. Besonders effektiv ist die Wirkung, wenn sie als Tinktur verarbeitet wird.
Wir mischen zusätzlich noch Stevia dazu, was ebenfalls eine antivirale Wirkung hat, sowie Propolis, Ingwer und Zitrone, was das Wirkungsspektrum noch erweitert und intensiviert.
mehr zur Zistrose hier
Zusammenfassend: Virale Infektionen lauern überall. Und praktisch jeder ist schon infiziert. Retroviren sind bereits seit Generationen Teil des menschlichen Genoms (Erbgut) und können durch verschiedene Einflüsse aktiviert werden.
Um Viren in Schach zu halten ist Zistrosen-Tee und Tinktur die erste Wahl.
Wer chronisch krank oder anfällig auf allerlei Erkrankungen ist, wer müde, schwach und unfit ist, wer kognitiv und emotional geschwächt ist, sollte vielleicht eine Kur mit Zistrose machen.
Auch wer dieses Jahr keine Grippe kriegen möchte (oder allenfalls schnell wieder fit werden will), sollte sich mit Zistrose eindecken.
In den meisten Fällen empfiehlt es sich weitere Massnahmen zur Entgiftung zu ergreifen um hier wieder Boden gut zu machen, sowie das Immusystem mit nötigen Nährstoffen zu stärken.
Fragt nach, wenn Ihr weitere Tips braucht!
Schlüssel zu einem gesunden, starken Immunsystem 3

Ich will Euch heute einmal von ein paar interessanten Entdeckungen meiner Nachforschungen berichten.
Ihr wisst ja, dass ich schon länger unterwegs bin und nach den besten Lösungen und natürlichen Heilmitteln suche, insbesondere für chronische und ,unheilbare‘ Erkrankungen. Und noch mehr natürlich, wie Leute ihre ganze Gesundheit wiedererlangen und behalten können und gar nicht in solche Schwierigkeiten gelangen.
Der Schlüssel dafür ist natürlich ein gesundes, aktives und richtig funktionierendes Immunsystem. Gerade das ist heute unter vielseitiger Attacke durch denaturalisierte Ernährung, Medikamente, Umwelteinflüsse, Stress, ... .
Heute redet man zwar vermehrt von Immuntherapien. Wenn man die aber genauer anschaut, wird da oft nur am Immunsystem herummanipuliert, statt es wieder in Schwung zu kriegen.
Da gibt‘s aber schon auch ein paar interessante Entdeckungen. So wurden z.B. bereits 1990 Versuche mit GcMAF gemacht mit erstaunlichen Resultaten. Grosse Erfolge in der Behandlung von Krebs sowie von verschiedenen Autoimmun- und anderen chronischen Erkrankungen wurden erzielt. Trotzdem ist das nie an die breite Öffentlichkeit gelangt. GcMAF ist das Vitamin-D bindende Protein, was von jedem gesunden Körper produziert wird. Bei einem Alarm wird es zum ,Makrophagen Aktivierungs Faktor‘, was dann eben das Immunsystem in Aktion versetzt um Eindringlinge und Fremdkörper zu eliminieren.
Wenn man nun der Sache etwas nachgeht, wird‘s recht spooky. Firmen, die das hergestellt und verkauft haben, wurden geschlossen und Leute ohne ordentliche Prozesse inhaftiert. Dann findet man gar eine ganze Reihe seltsamer Todesfälle von Wissenschaftlern, Ärzten und Therapeuten, die damit gearbeitet haben. Da gibt‘s unterdessen ein paar Publikationen die davon berichten. Meist wird darin erwähnt, dass sie Impfgegner waren.
Die waren tatsächlich Impfgegner aus einem Grund: GcMAF (und somit das Immunsystem) wird durch einen bestimmten Stoff namens Nagalase ausser Kraft gesetzt. Diese Nagalase wird z.B. von Krebszellen erzeugt, die sich eben dadurch schützen. So ist Nagalase auch ein bekannter Marker für Krebs, wodurch Vorhandensein und Fortschritt des Krebses sehr genau bestimmt werden kann. Nun wurde aber Nagalase auch in den verschiedensten Impfungen entdeckt, was weder deklariert ist, noch irgendwelchen Sinn macht (ausser man möchte der Pharma solch böse Absichten unterstellen). Auch bei Autisten wird ein sehr hoher Nagalasewert festgestellt, was ja auch sehr oft mit Impfen in Verbindung gebracht wird.
Nun, dazu möchte ich hier gar nicht mehr sagen. Informiert Euch selber und macht Euch Eure Meinung!
Umgekehrt kann nun eine Therapie mit GcMAF diese Schäden reparieren und die Funktion des Immunsystems wieder herstellen. Es gibt auch ein paar Orte, wo solche Therapien angeboten werden. Da es aber aus Blut gewonnen wird (was mir aus verschiedenen Gründen bedenklich erscheint) und verbunden mit hohen Kosten intravenös verabreicht wird, habe ich weiter geforscht.
Man müsste doch andere Quellen finden, die körpereigene Produktion anregen und das auch in Eigenregie machen können. Nun, das ist in der Tat gar nicht so schwierig und auch kostengünstig möglich. Dazu braucht man die Kombination von Vitamin-D, Probiotika und Colostrum.
Ich braue mir z.B. meinen eigenen Kefir mit Colostrum und bin viel an der Sonne. Das kann mir auch niemand verbieten ;-) Man kann das aber natürlich auch mit entsprechender Nahrungsergänzung machen.
Was ist Colostrum:
Colostrum ist die Erstmilch nach der Geburt, die eben all diese immunmodulierenden Stoffe enthält. Diese sind bei Mensch und Tier praktisch identisch. So kann man Colostrum von Kühen oder Ziegen sehr gut verwenden. Selbst bei Pulver dieser Erstmilch, welches schonend verarbeitet wurde, sind diese Stoffe noch intakt (z.B. verschiedene immunglobuline).
Nun, neben dem Aktivierungs Faktor braucht es auch den sogenannten Transfer Faktor, welcher dafür verantwortlich ist, dass Informationen zwischen den Zellen richtig weitergeleitet werden. Das macht dann eben nicht nur die Aktivität sondern auch die Weisheit des Immunsystems aus. So sind wir z.B. dank diesen Transfer Faktoren immun gegenüber gewissen Krankheiten, die wir in der Kindheit hatten. Das Immunsystem lernt mit Krankheitserregern umzugehen. Ganz viel davon wird uns eben auch durch die Muttermilch weitergegeben. Bei einem entgleisten Immunsystem und den verschiedenen Autoimmun Erkrankungen ist die Zufuhr solcher Transfer Faktoren besonders wichtig.
Colostrum enthält sehr viel davon. Auch im Eigelb befinden sich viele dieser winzigen Peptide. Diese sind aus verschiedenen Aminosäuren zusammengesetzt und sind viel kleiner als Proteine. Der Konsum von Bio Freilandeiern kann also auch helfen. Diese sollten aber nicht, oder nur wenig gekocht/gebraten werden. Man könnte gar eine wirksame ,Impfung‘ herstellen indem man Hühner mit einem Krankheitserreger infiziert und dann den gebildeten Antikörper per Eigelb einnimmt. …
Wenn ich dann mein eigenes Labor und Hühnerhof habe, kann ich euch da weiterhelfen ;-)
Neben den Peptiden sind Glykonährstoffe wie man sie in Heilpilzen und manchen Pflanzen, wie Aloe vera findet, mit beteiligt und sowohl als Aktivierungs- sowie Transfer Faktoren tätig. Sie helfen das Immunsystem buchstäblich neu zu programmieren und wieder funktionstüchtig zu machen. Mehr dazu später.
Hier zum Teil 1
Teil 2
Candida
Gespeichert in:Gesundheit-Info

Candida, die Wurzel vieler Übel
Eine Sache, die eben eine richtige Entgiftung unbedingt nötig macht, ist Candida albicans, ein Hefepilz, der zwar natürlich in unserem Körper vorkommt, aber durch heutige Ernährung und Lebenswandel bei den meisten Menschen in ungesunder Weise überhand nimmt.
Nun, dieser Pilz hat eine Aufgabe in unserem Körper: Nämlich diesen nach unserem Tod von innen her zu zersetzen. Damit sollte er aber nicht zu früh beginnen ;-) Deshalb wird er bei gesunden Menschen durch eine intakte Darmflora in Schach gehalten. Wenn der Mensch stirbt, stirbt die Darmflora und der Pilz nimmt überhand und erfüllt seine Bestimmung.
Dummerweise schädigen aber auch Medikamente und insbesondere Antibiotika (was übrigens auch in ganz vielen Lebensmitteln vorkommt) unsere Darmflora, sowie Konservierungsmittel, Pestizide, Geschmacksverstärker, Zucker, Säuren, … . Generell macht natürlich unsere Ernährung sehr viel aus und entscheidet ob die gute Darmflora oder Candida (und andere Bösewichte) gefördert wird. Zuckerarme und basische Ernährung, sowie Unterstützung mit probiotisch fermentierten Produkten wäre da angesagt.
unbedingt lesen: http://www.herbastic.ch/page19/page19.html
Ist unser Immunsystem geschwächt, nimmt Candida überhand. Ist das der Fall, führt dies zu einer ganzen Reihe von Komplikationen und Erkrankungen, die in der Diagnose und Behandlung meist nicht mit Candida in Verbindung gebracht werden.
Manche Fachleute sind mittlerweile gar überzeugt, dass Candida die eigentliche Ursache von Krebs ist. Andere sind sich sicher, dass Candida verantwortlich für Autoimmunerkrankungen ist. Sogar Depressionen können ihre Ursache da finden.
Sicher ist, dass Candida unserer Gesundheit schadet. Wo dieser Hefepilz überhand nimmt, wird unser Immunsystem geschwächt, wir werden müde und antriebslos, anfällig auf alle möglichen Erkrankungen und unser ganzes System fällt aus dem Gleichgewicht. Candida beginnt im Verdauungstrakt, kann aber jedes Organ befallen und sich sogar auf der Hautoberfläche zeigen.
Übermässige Lust auf Süssigkeiten kann ebenfalls von Candida ausgelöst werden, weil Candida sich von Zucker ernährt. Einen Bericht habe ich gelesen, der schon fast spooky ist, weil er davon berichtet, wie Candida unsere Gedanken und Gefühle beeinflusst und unsere Persönlichkeit verändert. Man wird also sozusagen zum Zombie ;-(
Wie gesagt, hat heute praktisch jeder damit zu tun. Mit einem einfachen Spucktest kann man das überprüfen. Der test ist natürlich nicht super genau, soll aber doch recht zuverlässig sein.
So geht’s:
Man nehme ein Glas Wasser und spucke direkt nach dem Aufstehen hinein.
Dann beobachten was passiert: Schwimmt die Spucke nach 30 Min. immernoch schön obenauf, hat man den Test bestanden. Zieht sie aber Fäden, wird flockig und trübt das Wasser oder sinkt auf den Boden, hat man ein Problem.
Dann sollte man etwas gegen Candida unternehmen.
Welcome zur Detox-Challenge! (Wir machen das regelmässig. Meldet Euch für Info)
Gängige Therapien und Behandlung mit Pilzmedikamenten und Antibiotika bringen wenig oder sind gar kontraproduktiv, da Candida sehr anpassungsfähig ist und schnell Resistenzen entwickelt.
Es gibt aber ein paar sehr effektive Naturprodukte:
- Kokosöl (Kokosfett) und insbesondere die darin enthaltene Caprylsäure ist sehr erfolgreich zur Vorbeuge und zur Behandlung. (Dies ist nur einer der unzähligen Nutzen dieses kostbaren Öls)
- Oreganoöl am besten in Kombination mit Kokosöl.
- Granatapfel
- Knoblauch / Bärlauch
- Neem (Niembaum)
- Aloe vera
- Probiotika
So geht’s:
Man nehme 3x täglich einen Esslöffel Kokosöl mit einem Tropfen Oregano-Öl.
Wichtig! Beim Absterben von Candida werden Schwermetalle und andere Giftstoffe freigesetzt. Deshalb sollte man langsam starten und auf eine gute Ausleitung der Giftstoffe mit Zeolith und Flohsamenschalen achten. Am Besten eben mit einer richtigen Detox-Kur kombinieren.
Zusätzlich auch andere erwähnte Substanzen wie Granatapfel, Aloe Vera und vor allem auch Probiotika, welches der natürliche Gegenspieler von Candida ist, mit in die Ernährung einbauen.
Wenn man aber weiterhin Candida mit Zucker, Weissmehl, … füttert und gleichzeitig die Darmflora mit schädlichen Substanzen dezimiert, wird der Erfolg nur von geringem Ausmass und kurzer Dauer sein.
Candida ist ein ernst zu nehmender Feind und muss bekämpft werden!