Eine unerkannte Ursache vieler Krankheiten
Schon lange ist mir aufgefallen, dass Ärzte und Heilpraktiker, die besonders erfolgreich in der Behandlung von covid, long-covid sowie den Impfnebenwirkungen sind, ganz oft antiparasitäre Mittel dafür anwenden. Dafür gibt’s verschiedene Begründungen. Bekannt geworden sind vor allem Ivermectin (aus Bodenmikroorganismus), Hydroxychloroquin (Naturstoff Chinin), Artemisinin (Artemesia). Aber auch Fenbendazol, Nitazoxanid und andere Antiparasitika werden angewendet. Fenbendazol, was unter dem Namen Panacur-C als Entwurmungsmittel für Hunde bekannt ist, wird auch bei Krebs oft erfolgreich eingesetzt.
Die meisten dieser Mittel kennt man nur als ‚Entwurmungsmittel' in der Tiermedizin. Manche auch als Malaria-Mittel, was ja eben auch parasitären Ursprung hat.
Generell wird der Mensch aber kaum jemals auf Parasiten getestet und schon gar nicht entsprechend behandelt. Dabei könnte genau das für so viele den grossen Unterschied ausmachen.
Es ist also an der Zeit, dass man dieses Tabu-Thema mal aufgreift.
Nicht nur irgendwo in der dritten Welt, sondern auch hier ist nämlich so ziemlich jeder Mensch davon betroffen. Parasitenbefall wird sehr vernachlässigt und mit gängigen Tests ist er nur schwer festzustellen. Zudem werden Parasiten auf vielfache Weise sehr schnell übertragen. Sie gelangen durch den Mund (Nahrung), die Nase (Atmung) oder durch die Haut in unser System. Nur schon ein Händedruck reicht um eine halbe Million Organismen zu übertragen.
Da gibt es über 3200 Arten von Parasiten, die sich gerne im 'Hotel Mensch' niederlassen. Und weil's eben Parasiten sind, bezahlt der Wirt die Zeche.
Die Artenvielfalt reicht vom mikroskopisch kleinen Einzeller bis zum über 10m langen Bandwurm.
Nun sind die meisten davon sehr resistent. So mögen übliche Desinfektionsmittel alles töten, ausser Parasiten. Auch Chlor im Wasser tötet keine Parasiten und einfrieren schadet ihnen auch nicht.
Sie haben die Fähigkeit unser Immunsystem zu manipulieren um unerkannt zu bleiben.
Sie befallen die verschiedensten Organe und können oft die unerkannten Verursacher verschiedenster Gebrechen sein. Schon seit 1913 weiss man, dass nicht nur Viren und Bakterien, sondern gerade auch Parasiten Krebs verursachen können. Manche sind gar überzeugt, dass Krebs ausschliesslich eine Folge von Parasitenbefall ist. Tatsächlich hat man bei 100% der untersuchten Krebs-Patienten Parasitenbefall festgestellt. Bei MS-Patienten genauso. Trotzdem wird kaum jemand auf Parasiten behandelt.
Symptome reichen von Durchfall, Blähungen, Verstopfung, über Hautprobleme, andauernde Müdigkeit oder Schlaflosigkeit … bis zu chronischer Nasennebenhöhlenentzündung und verschiedenen Allergien.
Neben Borreliose sind auch Krankheiten wie Arthritis und MS oft auf Parasiten zurückzuführen, sowie Depression, Unruhe, Nervosität und Angstgefühle (durch ein ständig gereiztes Nervensystem). Generell schwächen sie das Immunsystem, was zu immer wiederkehrenden Infektionnskrankheiten führen kann (Husten, Erkältung, Grippe, …).
Auch hier kann wiederum mit entsprechender Ernährung ein guter oder schlechter Nährboden für Parasiten geschaffen werden.
Nährstoffmangel und ein geschwächtes Immunsystem begünstigen einen Parasiten-Befall. Die Einnahme von Medikamenten über einen längeren Zeitraum kann ebenfalls ein Türöffner sein. Ganz besonders erschreckend ist der Effekt von elektromagnetischer Strahlung, was die körperliche Abwehr schwächt und Parasiten erlaubt sich unkontrolliert zu vermehren.
Entscheidend ist vor allem auch die Anzahl guter Bakterien im Verdauungstrakt (Probiotika). Ist hier das Gleichgewicht hergestellt, können sich Parasiten schlecht entwickeln. Sind diese guten Darmbakterien schon dezimiert (z.B. durch Antibiotika), werden sich schädliche Bakterien, Pilze und Parasiten schnell ausbreiten.
Parasiten lieben Zucker. Deshalb sollte Zucker möglichst gemieden werden (oder zumindest ersetzt mit Sevia oder Xylit). Zudem empfiehlt sich während einer Detox eine kohlenhydratarme Diät (Stärke im Getreide wird in Zucker umgewandelt).
Aushungern ist bei Candida (Hefepilz) und Parasiten oft eine gute Taktik. Vor allem, wenn das mit entsprechenden Kräutern unterstützt wird.
Auch schädliche Bakterien und Viren lassen sich sehr effektiv auf natürliche Weise bekämpfen.
Pilze wie Candida albicans sind ein sehr verbreitetes Problem, was oft mit Parasiten Hand in Hand läuft. Candida kommt natürlich in unserem Verdauungstrakt vor, verbreitet sich aber oft uneingeschränkt, weil das Gleichgewicht der Darmflora gestört ist. Symptome fangen bei Verdauungsproblemen (Verstopfung oder Durchfall, Krämpfe, Blähungen, Sodbrennen, …) an, führen aber zu Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, Ekzemen, Augenproblemen, Husten, Impotenz, … Charakteristisch ist auch eine vermehrte Lust auf Süsses und eine zunehmende Empfindlichkeit auf verschiedene Lebensmittel bis hin zu diversen Allergien.
Auch Candida ernährt sich von Zucker, wie Parasiten, anaerobe Bakterien und Krebszellen.
Wieder heisst es auf Ernährung zu achten! Verschiedene Umweltgifte und vor allem Antibiotika, was nicht nur als Medikament, sondern auch durch unsere Nahrung (vor allem Fleischprodukte) aufgenommen wird, übt einen wesentlichen Einfluss auf die Verbreitung von Candida und anderen Pilzen und Parasiten aus.
Neben dem Abtöten von Candida durch verschiedene Kräuter und dem gründlichen Entschlacken unseres Verdauungstraktes muss vor allem die Darmflora wieder aufgebaut werden.
Beim bekämpfen von Candida und Parasiten werden oft sehr viele Schwermetalle freigesetzt, die dann unbedingt auch ausgeleitet werden müssen.
Da all diese verschiedenen Faktoren eng miteinander zusammenhängen, empfiehlt sich eine entsprechende Kur zu machen, die alles berücksichtigt. Hier wird man kaum mit nur einem Produkt erfolgreich sein. Die Kombination verschiedener Produkte ist aber sehr effektiv. Auch kann dies nicht auf die Schnelle in ein paar Tagen geschehen. Dafür sollte man schon einen Zeitraum von mehreren Wochen einberechnen.
Gute natürliche Mittel gegen Parasiten sind Wermut, Artemesia, Neem, Papayasamen, Kokosfett und Oreganoöl, sowie natürlich unsere Detox-Tinktur.
Am besten machst Du bei unserer Detox-Challenge mit! So kannst Du Parasiten richtig beseitigen ohne eine Rückvergiftung zu riskieren. Absterbende Parasiten setzen ganz viele Giftstoffe frei, die richtig entsorgt werden müssen!
Autophagie
schon mal etwas von Autophagie gehört?
Wir leben, weil unser Körper ständig neue Zellen produziert. Genau so wichtig wie die Neuproduktion der Zellen, ist auch die richtige Entsorgung alter, defekter Zellen.
Wenn Zellen krank und nicht mehr funktionsfähig sind oder gar entarten, wie das z.B. bei Krebszellen geschieht, reagiert unser Körper mit Apoptose, dem programmierten Zelltod. Krebs schaltet diesen Mechanismus aus, was dann dazu führt, dass diese ‚Zombie-Zellen‘ zu einer ernsthaften Gefahr werden.
Wo bei manchen Arten von Zellen die Apoptose den normalen Prozess darstellt, ist das bei den meisten Zellarten nur das Notfallprogramm.
Besser als Apoptose ist die Autophagie, die eben nicht nur Beseitigung sondern Recycling betreibt. Da wird nämlich alles Überflüssige und oft nur Bestandteile einer Zelle, die beschädigt und nicht mehr funktionstüchtig sind, abgebaut und neu gebildet. Was nicht mehr repariert werden kann wird buchstäblich verdaut und in Energie umgewandelt. Das griechische Wort kann mit Selbstverzehr übersetzt werden.
Die Autophagie ist also ein ganz wichtiger, körpereigener Prozess, der nötig ist, um uns am Leben zu halten.
Wie kann der nun aktiviert und gefördert werden?
Autophagie setzt immer dann ein, wenn wir fasten, wenn also unser Körper nicht damit beschäftigt ist Nahrung zu verdauen und stattdessen ein gewisses Mass von Mangel und Hunger empfindet.
Ihr merkt jetzt vielleicht, dass sowas in der heutigen Zeit nicht all zu oft vorkommt. Wo es früher als Sammler und Jäger ganz normal war, mal viel, mal wenig und mal gar nichts zu haben und Essenspausen ganz normal waren, ist das für viele heute kaum vorstellbar. Auch in Zeiten von mehr Wohlstand waren zumindest regelmässige, religiös bedingte Fastenzeiten so ziemlich in jeder Kultur Teil des Lebens. So hatte der Körper immer wieder Gelegenheit für Recycling und Regeneration.
Fasten ist also eine gute Sache!
Vor Jahren wurde mir in einem Traum gesagt: „Bisher hiess es, dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit sei. Es kommt ein neuer Trend, wo man sagt, dass man gar kein Frühstück essen soll.“
Unterdessen ist das Intervallfasten sehr populär geworden. Und das zurecht, wenn man an die Sache der Autophagie denkt. Intervallfasten heisst nämlich, dass man in einem Fenster von 8 Std. seine Mahlzeiten einnimmt und die restlichen 16 Std. fastet. Eben z.B. zeitiges Abendessen einnehmen und Frühstück weglassen. Das fördert unter anderem die Fettverbrennung und eben die zellinterne 'Selbstverdauung' von alten, unbrauchbaren Bestandteilen.
Wer also zu oft und zu viel isst, wird nicht nur wegen dem vielen Essen krank, sondern gerade auch, weil die Autophagie nie richtig stattfinden kann. So sammelt sich zu viel Müll in unseren Zellen an, was die Funktion stört, zu Entzündungen, oxidativem Stress und Schlimmerem führt.
Neben dem Tipp zu fasten, stelle ich Euch heute aber auch ein paar 'Bio-Hacks‘ vor, die ebenfalls mithelfen die Autophagie zu aktivieren.
Zur Freude der Kaffee-Liebhaber darf ich erwähnen, dass nach dem Konsum von Kaffee die Autophagie angeworfen wird. Allerdings geschieht das nur wenn der Kaffee pur und nach dem Essen konsumiert wird. Milchproteine hemmen den Autophagieprozess. Zucker sollte erst recht vermieden werden, weil er die Ausschüttung von Insulin mobilisiert, was die Autophagie sofort blockiert.
Also schwarzer Kaffee ohne Schokolade und Gebäck nach dem Essen! Das fördert die Verdauung und aktiviert (allerdings erst nach 1-4 Std.) die Autophagie. Natürlich auch nur bis zum nächsten Snack.
Zu erwähnen gilt noch, dass nicht das Koffein der auslösende Wirkstoff ist, sondern wohl eher die enthaltenen Gerbstoffe. Jedenfalls wurde bei koffeinfreiem Kaffee der selbe Effekt festgestellt.
Jetzt wird’s noch besser: Selbst Rotwein enthält eine Substanz, die Autophagie begünstigt. Der Wirkstoff ist das Resveratrol. Bei der Untersuchung verschiedener Weine machten der ungarische Merlot und der schweizer Pinot Noir das Rennen als resveratrolreichste Weine. Auch roter Traubensaft enthält etwas Resveratrol und selbst schwarze Schokolade sowie die rote Haut von Erdnüssen.
Hier muss aber erwähnt werden, dass der Effekt lange nicht so stark wie beim Fasten ist und selbstverständlich hat der Weinkonsum in grösseren Mengen auch negative Nebeneffekte.
Ein weiterer Naturstoff, der neuerdings viel von sich reden lässt ist das Spermidin. Der Stoff heisst so, weil der zuerst im Sperma entdeckt wurde. Dort tut der Stoff auch hervorragende Dienste, weil Spermien ohne ihn nie lange genug überleben würden um Fortpflanzung zu ermöglichen. Auch in anderen Zellen bietet Spermidin seinen Schutz und tut vielseitige, wichtige Dienste. Laut einer grossen italienischen Studie ist ein hoher Spermidin-Level der Marker für längeres Leben.
Ja und der Hauptmechanismus von Spermidin ist eben die Aktivierung der Autophagie.
Spermidin kommt nun aber nicht nur im Sperma des Mannes vor, sondern in so manchen Lebensmitteln. In den meisten Gemüsen und Früchten ist der Gehalt allerdings recht gering. Der Verzehr von Kartoffeln kann einen gewissen Bedarf decken, weil man davon grössere Mengen isst. Den höchsten Gehalt findet man in Natto, einem fermentierten japanischen Gericht. Auch reifer Käse und Pilze sind sehr gute Quellen. Die meiste Spermidin-Nahrungsergänzung wird aus Weizenkeimen hergestellt. Ein sehr gutes Produkt, welches viel Spermidin enthält, sind Pinienpollen oder eben auch unsere Miraculix-Tinktur.
Resveratrol und Spermidin haben einen sehr starken Synergie-Effekt. Das heisst, dass sie sich bei gleichzeitiger Einnahme gegenseitig verstärken. Ein Glas Rotwein und ein Stück Parmesan passen ja auch grossartig zusammen ;-)
Unser Supernutri enthält übrigens auch beide Substanzen!
Aber jetzt noch der grösste Bio-Hack:
(ein Bio-Hack ist ja ein Trick womit man mit geringem Aufwand etwas erreicht, was grossen Nutzen bringt)
Ich bin total begeistert von Rotlicht-Therapie. Da wird sichtbares Rotlicht und kurzwelliges Infrarotlicht in den jeweils richtigen Wellenlängen kombiniert. Sich diesem Rotlicht auszusetzen hat unglaublich viele Nutzen, wovon ich später ganz sicher noch mehr berichten werde. Neben Entzündungshemmung und Schmerzlinderung, schönerer Haut, gutem Schlaf, … aktiviert Nah-Infrarot die Autophagie und speziell auch die Mitophagie, was Recycling der Mitochondrien bedeutet. Werden Mitochondrien Repariert und gestärkt, repariert und stärkt das schlussendlich unseren ganzen Körper. Die ganze Autophagie ist nur möglich mit funktionierenden Mitochondrien. Sie sind die Verdauungsorgane in den Zellen, wo der ganze Stoffwechsel stattfindet, und sie sind die Energiekraftwerke, die uns überhaupt am Leben halten.
Heute sind wir mit ganz vielen Sachen konfrontiert, die unsere Mitochondrien angreifen. Allem voran EMF Elektromagnetische Strahlung. Dann aber auch covid, was eben mehr als alle anderen Infektionskrankheiten die Mitochondrien schädigt, was dann zu Langzeitwirkungen wie Longcovid und anhaltender Schwäche führt. Die Impfung genauso oder eben gar noch stärker. …
Rotlicht-Therapie ist etwas vom Besten, was man da tun kann!
Seit Jahren studiere ich Nah-Infrarot und Rotlicht, habe Produkte geprüft und verglichen. Ich kann Euch nun einen Anbieter empfehlen der bei mir das Rennen gemacht hat.
Selber benutze ich den MitoPro 750 und bin sehr zufrieden.
(nicht alles was sich Infrarot nennt ist gleichermassen nützlich. Es müssen die richtigen Frequenzen sein. Das Gerät muss genügend Power haben und es darf Dich nicht mit EMF verstrahlen)
Wem also die Sache mit dem Fasten und Hungern zu viel ist, sollte sich vielleicht diesen Bio-Hack zu Nutzen machen, oder eben gleich die Kombi meiner Tipps.
Was ich bieten kann ist:
- Supernutri
- Pinienpollen
- Miraculix
und hier der Link zu den NIR/Rotlicht-Geräten:
http://www.MitoRedLight.com/discount/
wenn Ihr den Link benutzt kriegt Ihr einen zusätzlichen Discount und ich bekomme auch ein Bisschen Provision für’s Empfehlen. ;-)
Ich werde später bestimmt mehr dazu berichten.
Frühlings-Kur / Detox-Challenge
ich habe ja die Geschichte der Naturheilkunde/Phytotherapie studiert und das Leben und Wirken einzelner bemerkenswerter Heiler gründlich betrachtet. Die Geschichte geht natürlich zurück soweit wie es die Menschheit gibt. Man hat von Gott gehört, von Tieren gelernt, intuitiv Dinge ausprobiert, Erfahrungen gesammelt und von Generation zu Generation überliefert … Neu kann man nun auch einzelne Inhaltsstoffe bestimmen und deren Wirkung wissenschaftlich erklären. So wird auch immer wieder altes, überliefertes Wissen bestätigt.
Eine Sache ist mir während meinem Studium ganz besonders aufgefallen. Ob Hypokrates, Hildegard von Bingen, Paracelsus, Kneipp, Künzli, … - alle betonen die Wichtigkeit der Entgiftung. Schon in den uralten ägyptischen Schriften wie dem Papyrus Eber (1500 v.Chr.) werden Koriander und andere pflanzliche Zubereitungen erwähnt um belastende Giftstoffe auszuleiten. Ebenfalls in alten indischen (Ayurveda) und chinesischen (TCM) Schriften scheint das einen sehr hohen Stellenwert zu haben. Nicht zuletzt erwähnt die Bibel eine ganze Reihe von Kräutern und Pflanzen und spricht nicht nur von geistlicher Reinigung sondern auch von der des Leibes. 'Ps.51: reinige mich mit Ysop …‘ Dann weiss man auch, dass die vielen Gebote im Zusammenhang mit Speise und der Kategorisierung in reine und unreine Lebensmittel sehr viel mit gesunder Ernährung und dem Vermeiden von Giftstoffen zu tun haben. Auch regelmässige Fastenzeiten sind einer körperlichen Entgiftung sehr dienlich.
Ja und eben der Hypokrates (500 v.Chr.), der ja als Vater der Medizin bezeichnet wird, machte ganz klar, dass die Reinigung und Entgiftung allererste Priorität hat. Sein Lieblings-Medikament schien die Spargel zu sein. Die wurde frisch, getrocknet, pulverisiert oder als Tee verabreicht. Weil die Spargel eben ein ganz guter Entgifter ist.
Die frühe Medizin bestand fast nur aus Abführmitteln. Man wollte Durchfall, Erbrechen, Schwitzen bewirken, hat dazu noch Aderlass und Schröpfen betrieben - alles, um Giftstoffe loszuwerden. Manche Kuren mussten echt brutal gewesen sein. Wenn man dann noch die Rezepte von Paracelsus studiert, die zur Entgiftung dienen sollten, ist man schon froh, dass man heute ein paar andere Möglichkeiten hat und solch übles Zeugs nicht schlucken muss. Auch so manche Mittel der Hildegard von Bingen wären wohl eine rechte Herausforderung.
Aber - Leute haben entgiftet und sind so gesund geworden.
Ich werde euch bei Gelegenheit mehr von den Leuten und ihren Entdeckungen und Erfolgen berichten.
Hier noch ein paar Zitate:
Hypokrates von Kos: Lass Nahrung deine Medizin und Medizin deine Nahrung sein!
Pfarrer Sebastian Kneipp: Die wichtigsten gesundheitlichen Handlungen sind: 1. Entgiften, 2. Entgiften, 3. Entgiften
Hildegard von Bingen: Regelmässiges Entgiften und Reinigen sind die Grundlage der Heilung.
Paracelsus: Der Mensch ist, was er isst. / Durch die Vergiftung des Körpers entstehen alle anderen Krankheiten. / Der schnellste Weg zur Gesundheit ist die Entgiftung.
Pfarrer Johann Künzle zur Frühlings-Entgiftungskur: Es gibt viele Leute, die ohne bettlägerig zu sein, doch fast immer unwohl sind, die haben keinen Appetit und verschmähen den besten St. Galler-Schübling, sind verstopft wie die Tore der Hölle, auf der Brust und im Magen fühlen sie sich voll und beklemmt, und im Kopfe ist Hitze und Weh, schlafen können sie selten und dann noch unruhig und sind voll böser Träume; sie laufen allen Ärzten nach und sind deren Kreuz, schreiben allen Quacksalbern bis nach London und Newyork, haben schwankenden Gang wie Parteiführer nach einem Wahlsieg, sind lebendige Jammerorgeln mit 365 Registern, oft noch mit Orchesterbegleitung. Wenn solche Leute den ernsten Willen haben, gesund zu werden, so sollen sie eine Frühlingskur machen. ... Der verlorene Appetit kehrt wieder, Kopfweh und Druck im Leibe ist fort, die Mehlsackfarbe vergeht, der Totengräber kann seine Schaufel wieder in den Schopf stellen …»
Ja und da ist man sich ebenfalls einig - der Frühling ist die beste Zeit für eine Entgiftungskur. Die ganze Natur ist auf Regeneration eingestellt, die besten Entgiftungs-Kräuter spriessen als erste hervor und warten darauf geerntet zu werden, und mit Entgiftung ist man bereit neu in Schwung zu kommen und das Leben frisch und unbelastet zu geniessen …
Deshalb wollen wir auch dieses Jahr wieder Teilnahme an unserer ‚Detox-Challenge‘ anbieten.
Wir haben eine Detox-Box zusammengestellt mit den wichtigsten Mitteln, die Dir dabei helfen. Ebenfalls werden wir Dich während dieser Zeit regelmässig mit ganz wertvollen Detox-Tips versorgen.
Detox/Entgiftung braucht keine Tortur zu sein. Das geht ohne üble Arzneien, harte Fastenkuren oder gar Aderlass, Schröpfen und dergleichen ;-) Das kann man auch ganz angenehm gestalten und es kann gar richtig Spass machen. Vor allem wird man sich aber befreit und erleichtert fühlen und etwas ganz wichtiges für seine Gesundheit getan haben. Manche sind danach ihre Allergien losgeworden und haben verschiedene chronische Erkrankungen hinter sich gelassen.
Also: Sei ermutigt das mit uns anzugehen! Wir machen das zusammen um uns gegenseitig anzuspornen und Erfahrungen und Tips zu teilen.
Die Challenge dauert 30 Tage. Vom 1. - 30. April.
Melde Dich bei Interesse! Wir werden Dir dann alle nötige Info zukommen lassen.
mehr zum Thema hier: http://www.herbastic.ch/page9/page9.html
Tricks für mehr Bioverfügbarkeit
Bioverfügbarkeit (die Fähigkeit einen Stoff aufzunehmen und für den Körper verfügbar zu machen) ist extrem wichtig. Da gibt’s zuerst schon mal einen grossen Unterschied von Person zu Person. Gerade Leute mit chronischen Erkrankungen haben oft eine stark verminderte Fähigkeit Wirkstoffe aus der Nahrung oder eben auch Nahrungsergänzung aufzunehmen. Dann kommt es aber auch sehr stark auf die Form der Nährstoffe und die Art der Verabreichung an. Manche Vitamine und Nahrungsergänzung bringen nämlich sehr wenig bis gar keinen Nutzen und produzieren nur teuren Urin.
‚Wholefoods‘, also echte, ganze Nahrungsmittel bringen schon mal einen grossen Vorteil gegenüber isolierten und oft synthetisch hergestellten Präparaten. Wie schon öfters erwähnt, brauchen wir das ganze, sich gegenseitig unterstützende Spektrum an Wirkstoffen. Der Einsatz von ‚Superfoods‘ bietet sich hier an, weil da eben auch eine grosse Menge an Wirkstoffen vorhanden ist.
Dann werden viele Wirkstoffe erst aktiviert durch im Speichel enthaltene Mikroorganismen. Hier haben Pulver und Tinkturen einen grossen Vorteil gegenüber den Kapseln.
Wir setzen deshalb immer mehr auf Tinkturen, weil da zusätzlich durch den Prozess der Zubereitung die Nährstoffe bereits gelöst und auch für schlechte Verwerter sofort verfügbar sind. Eine ganze Anzahl neuer Tinkturen sind in Zubereitung (auch alkoholfreie).
Da gibt’s ein paar Tricks um die Bioverfügbarkeit zu erhöhen:
- Piperin, was im schwarzen Pfeffer enthalten ist, erhöht die Bioverfügbarkeit vieler anderer Substanzen. Deshalb sollte man beim Würzen nicht an Pfeffer sparen. Ingwer und Chili haben einen ähnlichen Effekt. (etwas Piperin fügen wir den meisten unserer Tinkturen bei)
- Dann sollte man es auch nicht vergessen Nahrung vor dem Schlucken gut einzuspeicheln. (Tinkturen sollten vor dem Schlucken mind. 30 Sek. im Mund behalten werden, was nicht nur der Einspeichelung dient, sondern viele Wirkstoffe bereits durch die Schleimhäute in’s Blut übergehen lässt, was zu einer viel schnelleren Wirkung führt und Verluste über den Verdauungstrakt minimiert)
- Die Anwendung unseres Magnesium-Sprays parallel zur Einnahme von Nahrungsergänzung führt zu einer stark vermehrten Aufnahme und Verfügbarkeit. Nicht nur weil Magnesium extrem Wichtig ist und in ganz viele Stoffwechsel-Abläufe involviert ist, was selbstverständlich den Prozess unterstützt sondern gerade auch durch das ebenfalls enthaltene DMSO. Dimethylsulfonoxid (DMSO) ist eine organische Schwefelverbindung. Neben allen anderen Vorteilen ist es vor allem auch ein hervorragendes Lösungsmittel und Transportmittel für Wirkstoffe. Selbst bei paralleler oraler (über den Mund) Einnahme von Nahrungsergänzung und transdermaler (über die Haut) Anwendung von unserem Magnesium/Bor/DMSO Spray wird dieser Effekt erzielt.
- Fulvinsäure ist ein weiteres ‚Wundermittel‘, was neben ganz vielen anderen Sachen gerade auch die Bioverfügbarkeit anderer Stoffe um etwa 90% verbessern kann. Fulvinsäure entsteht aus organischem Material durch den Kompostierungsprozess und dem Mitwirken unzähliger Mikroorganismen und ist in gesundem Humus (Erde, nicht das Nahrungsmittel aus Kichererbsen ;-) enthalten. Reine Fulvinsäure entsteht über einen Prozess von tausenden von Jahren. Das berühmte Heilmittel Shilajit aus dem Himalaya besteht zum grössten Teil aus Fulvinsäure. Es enthält sozusagen Mineralstoffe und Spurenelemente in organischer Form. Also aus Pflanzenmaterial, was dann durch Mikroorganismen so zubereitet wird, dass es von Pflanzen (oder eben auch uns) sofort als Nährstoff aufgenommen werden kann. Das Molekulargerüst besteht aus aktivem Kohlenstoff, Wasserstoff und molekularem (verfügbarem) Sauerstoff. Es ist ein starker Elektrolyt und ist fähig überall schnell hinzukommen, aber auch Wirkstoffe zu transportieren und unsere Zellen mit allem zu versorgen, was sie brauchen. Fulvinsäure ist voller Spurenelemente, Elektrolyte, Poliphenole, Flavonoide und Aminosäuren, die es gerne abgibt, wo sie nötig sind.
Dr. Nuzum, der diese Substanz schon viele Jahre studiert, meint, dass sie FedEx und Müllabfuhr vereint. Es bringt Substanzen in die Zellen und führt dann gleich auch den Müll ab. Er vergleicht Fulvinsäure auch mit einem Passagierbus mit 60 Sitzen. Fulvinsäure hat 60 Rezeptoren, die sich sehr schnell mit Nährstoffen verbinden. So nimmt dieser ‚Passagierbus‘ eben 60 solcher Passagiere mit und lädt sie in den Zellen ab, wo sie gebraucht werden. Jeder leere Sitz wird dann mit Abfallstoffen (auch Schwermetallen) beladen, die dann abgeführt werden. Also, grad zwei Fliegen auf einen Streich.
Leider enthält unsere Nahrung heute kaum mehr Fulvinsäure. Iss also ab und zu mal etwas guten biologischen Humus! ;-) Biologisches Gemüse, was mit echtem, gutem Kompost versorgt wurde, enthält noch Fulvinsäure. Am meisten findet sich in Wurzelgemüse, wie Karotten, Radieschen oder Roter Beete (am besten direkt aus der Erde und ungewaschen).
Die gute Nachricht: Neuerdings fügen wir all unseren Tinkturen und gar dem Magnesiumöl etwas reinste und hoch konzentrierte Fulvinsäure bei.
Diese und ein paar andere Tricks wenden wir an um für unsere Tinkturen allerhöchste Bioverfügbarkeit zu erreichen.
Das kann man dann mit guter Nahrung und ein paar Superfoods kombinieren um den besten Effekt zu haben. Manches macht auch weiterhin Sinn in Kapseln einzunehmen, wenn man diese ergänzenden Massnahmen beachtet.
Viren
Gespeichert in:Gesundheit-Info
zur Zeit treiben so einige Viren ihr Unwesen.
Was wir dagegen tun können:
Neben Grippe und Aids, was bekanntlich durch Viren ausgelöst wird, gibt es eine ganze Reihe von Gebrechen, bei denen Viren eine entscheidende Rolle spielen.
Immer wieder bin ich während meinen Nachforschungen auf Behauptungen gestossen, dass die verschiedensten chronischen Erkrankungen, wie Krebs, Autoimmun-Erkrankungen, Herzprobleme, neurodegenerative Erkrankungen, Allergien, ... eigentlich durch Viren verursacht würden.
Nun, da gibt es tatsächlich einige Ärzte und Wissenschaftler, die in ihrer Suche nach grundlegenden Krankheitsursachen immer tiefer graben und erstaunliches zum Vorschein bringen.
Tatsache ist, dass Viren an vielem beteiligt sind und leider bei gängigen Untersuchungen kaum bemerkt werden. Latenter Befall von Herpesviren, dem Epstein Barr Virus und anderer Viren, die praktisch jeder in sich trägt, führen zu einer allgemeinen Schwächung des Immunsystems, auch wenn nicht immer die typischen Symptome ersichtlich sind. Dies führt zu verschiedenen Gebrechen und Anfälligkeiten gegenüber manch anderer Erreger.
Zu erwähnen wäre auch die Lyme Borreliose, die in vielen Fällen nicht als Ursache so vieler Symptome erkannt wird. (Borrelien gehören zwar zu den Bakterien, tragen aber auch Viren auf sich)
Nach neuester Erkenntnis ist recht klar, dass Krankheiten wie MS, Parkinsons oder ALS von Viren verursacht sind. Auch bei Lupus, Hashimoto, Leukämie und verschiedenen Krebsarten scheint das der Fall zu sein. Ebenfalls bei Schlaflosigkeit, chronischer Erschöpfung, Immunschwäche, Asthma, Depression, Schizophrenie, ... muss das in Betracht gezogen werden.
Viren können auf verschiedenste Weise übertragen werden. Wusstest du z.B. dass neben Zecken auch etwa 20% aller Stechfliegen, Mücken und Flöhe Übertrager von Viren sein sollen? Das wird nicht wahrgenommen, weil das in den wenigsten Fällen zu direktem Krankheitsausbruch führt. Viren können gar vererbt werden.
So wurden z.B. sogenannte Retroviren entdeckt, die seit Generationen Teil des menschlichen Genoms sind. Diese sind auch ganz ungefährlich, bis sie einmal aktiviert werden. Einmal aktiviert, können sie medizinisch kaum mehr gebremst und schon gar nicht ganz weggemacht werden. Oft sind die Folgen verheerend und ein Symptom folgt auf das andere.
Antibiotika ist bei Viren wirkungslos.
HIV ist einer dieser Retroviren. Seitdem wurden viele weitere entdeckt, die ebenfalls zu einer Immunschwäche führen und mit oben gelisteten Krankheitsbildern (und vielen mehr) in Verbindung gebracht werden.
Wie kommt es nun, dass diese manchmal seit Generationen schlummernden Viren geweckt werden? Die sind nämlich normalerweise schön eingekapselt und tun niemandem etwas zu Leide.
Hier spielt wiederum ein geschwächtes Immunsystem durch verschiedene Umwelteinflüsse wie Giftstoffe, die über Nahrung, Haut oder Atmung aufgenommen werden, Stress, traumatische Erfahrungen, Medikamente, Impfungen (manche Impfungen enthalten Retroviren), ... eine entscheidende Rolle. Auch chronische Entzündungen und virale Infektionen, können Retroviren aktivieren. Als Hauptursache wird heute aber auch elektromagnetische Strahlung, wie sie z.B durch Handys und WLAN abgegeben wird, angesehen. Diese im Mikrowellen-Bereich liegenden Frequenzen sollen eben solche Retroviren aus ihrer Verkapselung rausholen und aktivieren. Bei einer geplanten Umschaltung auf das viel stärkere 5G könnte das verheerende Ausmasse annehmen.
Da könnte man sich nun ein richtiges Schreckensszenario ausmalen.
Wir wollen hier aber keine Panik verursachen, sondern eben Lösungen suchen und anbieten.
Die gibt‘s auch tatsächlich! Neben Schutz vor Strahlungen, wovon ich später mehr berichte, gibt‘s auch natürliche und sehr effektive Mittel gegen Viren. Allem voran die bereits in der Bibel mehrfach erwähnte Zistrose. Neben einer einmalig breiten Palette an Adaptogenen, Antioxidantien und Inhaltsstoffen, die gegen Pilze, Parasiten, Bakterien und insbesondere Viren wirksam sind, trägt sie zur Entgiftung und zugleich zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems bei.
Kein anderes Mittel ist so effektiv gegen Viren, was verschiedene Studien belegen. z.B. https://www.nature.com/articles/srep20394
Es gibt nur wenige Regionen, wie hier auf Teneriffa, wo die beste Qualität von wild wachsender Zistrose geerntet werden kann. Besonders effektiv ist die Wirkung, wenn sie als Tinktur verarbeitet wird.
Wir mischen zusätzlich noch Stevia dazu, was ebenfalls eine antivirale Wirkung hat, sowie Propolis, Ingwer und Zitrone, was das Wirkungsspektrum noch erweitert und intensiviert.
mehr zur Zistrose hier
Zusammenfassend: Virale Infektionen lauern überall. Und praktisch jeder ist schon infiziert. Retroviren sind bereits seit Generationen Teil des menschlichen Genoms (Erbgut) und können durch verschiedene Einflüsse aktiviert werden.
Um Viren in Schach zu halten ist Zistrosen-Tee und Tinktur die erste Wahl.
Wer chronisch krank oder anfällig auf allerlei Erkrankungen ist, wer müde, schwach und unfit ist, wer kognitiv und emotional geschwächt ist, sollte vielleicht eine Kur mit Zistrose machen.
Auch wer dieses Jahr keine Grippe kriegen möchte (oder allenfalls schnell wieder fit werden will), sollte sich mit Zistrose eindecken.
In den meisten Fällen empfiehlt es sich weitere Massnahmen zur Entgiftung zu ergreifen um hier wieder Boden gut zu machen, sowie das Immusystem mit nötigen Nährstoffen zu stärken.
Fragt nach, wenn Ihr weitere Tips braucht!